Oestertalsperre

Staumauer

GeoRadroute Ruhr-Eder / Oestertalsperre

Die malerische Oestertalsperre ist Plettenbergs Brauchwassertalsperre und größtes Schwimmbecken der Stadt am Ortsausgang in Plettenberg-Himmelmert. Sie bietet Spazier- und Wandermöglichkeiten und ist ein beliebtes Ausflugsziel für Wassersportler. In den Sommermonaten lässt sich die Landschaft beim Stand Up Paddling aus einer ganz anderen Perspektive erleben.





Oestertalsperre Plettenberg




Oestertalsperre Plettenberg




Staumauer Oestertalsperre




Oestertalsperre Plettenberg

Adresse

Oestertalsperre

An der Oestertalsperre

58840 Plettenberg

Telefon: 02391-605420

post@plettenberg-kultour.de

Links

Homepage

Erlebnisse an und rund um die Oestertalsperre:
Stand Up Paddling Verleih in den Sommermonaten
Wanderung entlang der Oestertalsperre mit tollem Blick auf das Wasser (7,2 km)
Spazierweg um die Oestertalsperre (4,2 km)
Naturdenkmal "Hohe Steine" - Überreste aus der vulkanischen Vergangenheit der Region
Ruhebänke zum Verweilen
Angeln an der Oestertalperre (Tagesscheine notwendig)

Gastronomie an oder im Umkreis der Talsperre:
Restaurant "Zur Oestertalsperre" (Entfernung ca. 50 m)
Haus Wiesenthal (Entfernung ca. 2 km)
Restaurant Akademie (Entfernung ca. 4 km)

Parkmöglichkeiten:
Kostenfreie Parkmöglichkeiten direkt an der Staumauer

Anreise mit dem ÖPNV:
Buslinie 73 der MVG Richtung Himmelmert/Oestertalsperre, Haltestelle: Oestertalsperre Wendestelle

Weitere Hinweise:
Die Oestertalsperre ist eine Brauchwassertalsperre. Sie wurde in den Jahren 1904 bis 1906 nach Plänen des rennomierten Professors Otto Intze errichtet. Die Gewichtsstaumauer besteht aus Bruchstein und hat eine Höhe von 36 Metern bei einer Kronenbreite von 4,5 Metern und einer Kronenlänge von 231 Metern. Beim Stauziel beträgt das Fassungsvermögen 3,1 Mio. m³ und die Oberfläche 24,5 ha.
Zur Anlage

 

Der Grund für den Bau der Talsperre war die Regulierung des Oesterbachs, da dieser eine, für die wirtschaftliche Entwicklung in der Region, wichtige Rolle spielte. Bei großer Trockenheit kamen die am Oesterbach gelegenen und mittels Wasserkraft betriebenen Fabriken oft in arge Verlegenheit, wenn im Herbst oder Frühjahr große Wassermassen zu Tal stürzten, bangten die Fabrikbesitzer um ihre Anlagen.