Bei de Hullerkeppe - Wandern im Sinne des Wacholders

GeoRadroute Ruhr-Eder / Outdooractive Touren / Bei de Hullerkeppe - Wandern im Sinne des Wacholders

Diese Wanderung wird zu einer historischen Reise durch die Welten Dotzlars. Das Augenmerk liegt auf der urwüchsigen Wachholderheiden.


 





Premium-Wanderweg Bei de Hullerkeppe




Premium-Wanderweg Via Celtica




Wanderzeichen




Premium-Wanderweg Bei de Hullerkeppe




Premium-Wanderweg Bei de Hullerkeppe




Premium-Wanderweg Bei de Hullerkeppe




Premium-Wanderweg Bei de Hullerkeppe




Wanderung in Bad Berleburg: Wandern im Sinne des Wacholders: Bei de Hullerkeppe




Wandern im Sinne des Wacholders: Bei de Hullerkeppe

Startpunkt der Tour:

Parkplatz "Laubrother Straße" (Kulturhalle) Dotzlar

Zielpunkt der Tour:

Parkplatz "Laubrother Straße" (Kulturhalle) Dotzlar

Eigenschaften:

  • aussichtsreich
  • geologische Highlights
  • Rundtour
  • kulturell / historisch
  • Flora

Weitere Infos

BLB-Tourismus GmbH


www.blb-tourismus.de


Marktplatz 1a


57319 Bad Berleburg


Telefon: (0 27 51) 93 63 3

Kategorie

Wanderung

Länge

19.8 km

Zeit

7:00 Std.

Aufstieg

600 m

Abstieg

600 m

Höhe (Minimum)

388 m

Höhe (Maximum)

583 m

Kondition

Schwierigkeit

Erlebnis

Landschaft

Empfohlene Jahreszeiten

J F M A M J J A S O N D

Der Themenwanderweg „Bei de Hullerkeppe“ wurde anlässlich des 600. Dorfjubiläums in 2018 errichtet und beschäftigt sich sowohl mit der Dotzlarer Mundart als auch mit der Pflanze Wacholder.

 

„Willkommen bei den Wacholderköpfen!“ bedeutet der Name auf Hochdeutsch: Zum einen, weil die Dorfbewohner gerne mal einen Wacholderschnaps trinken, zum anderen, weil die Strecke an drei Wacholderheiden vorbeiführt.

 

Der 19 Kilometer lange Weg bietet sehenswerte Orte und geologische Besonderheiten. Genießt die wunderschönen Aussichten und bestaunt die abwechslungsreiche Fauna: Mal tritt Wachholder als Baum auf, mal als Strauch - ein wahrer Verwandlungskünstler.

Durch den sechsstündigen Wanderweg werden einige der schönsten Wacholderheiden im Wittgensteiner Land verbunden. Eine mögliche Aufteilung des Weges in drei Etappen bietet Ihnen ein vielfältiges Wandererlebnis.

Erkundet die spannende Dotzlarer Historie und genießt die fantastische Aussicht auf die Wacholderheiden!

Parkplatz Laubrother Straße




Parkplatz Laubrother Straße

Startpunkt für die Wanderwege Bei de Hullerkeppe und Via Celtica.

Weiterlesen

Waldrast in Dotzlar




Waldrast Bank

Komm, mach eine Pause!

Weiterlesen

Via Celtica Ankerpunkt 13 - Wallburg Dotzlar




Infotafel über die Wallburg Dotzlar

Das Ziel der Wanderung ist erreicht  - die keltenzeitliche Burg.

Weiterlesen

Café Hainbach




Außenansicht Café Hainbach

Das Café Hainbach liegt hoch über Arfeld, mit einem phantastischen Ausblick über das Edertal .

Weiterlesen

Ein echter Hammer – Das Schmiedemuseum in Arfeld




Schmiedemuseum Arfeld

Für kleine und große Besucher bietet das Schmiedemuseum in Arfeld sowohl historische Informationen als auch Handwerk zum Mitmachen an.

Weiterlesen

Evangelische Kirche Arfeld




Evangelische Kirche Arfeld

Eine der interessantesten Kirchen in unserer Region steht in Arfeld und stammt ca.

Weiterlesen

Informationen

Wegbeschreibung

Die Wanderung beginnt am damaligen Standort der Dreschhalle und führt zur ehemaligen Gastwirtschaft Hartmann in der Ortsmitte. Weiter geht es an der im 13. Jahrhundert erbauten Kapelle entlang und durch einen Hohlweg zum so genannten Zollbaum.Oben auf dem Burgberg stand einst eine Wallburg, von der allerdings nur noch Reste zu erkennen sind. Es geht durch Wälder bergab zur Pfaffenhecke. Wir kommen zu den Steilbrüchen der Eder, die teilweise beeindruckende 15 Meter hinab fallen. Schon bald gelangen wir zu einer der größten Quarzit-Felsengruppen des Wittgensteiner Landes. Über die Landstraße kommen wir zum Hillerberg. Wir folgen einem Pfad und erreichen die erste Wacholderheide. Die Wanderung führt nun über die Höhe zum Eisenstein. Auf dem Weg ins Tal kommen wir an der „breiten Eiche“ vorbei und genießen die Aussicht auf ein weiteres Wacholderfeld.Die Route geht nun am Rande des Naturschutzgebietes „Großer Keller“ entlang. Wir sehen einen uralten Grenzstein, der die historische Grenze der beiden Grafschaften markiert. Im Tal gelangen wir zu einer weiteren Grenzbefestigung, der „Nassen Hecke“.Wir folgen dem Weg ein Stück bergab und erreichen ein Denkmal, das an den Skandalmord des Försters Friedrich Kroh erinnert.Der Weg führt entlang des Waldes zur Quelle des Meisbachs. Dort trifft die Strecke auf den Wanderweg der Via Adrina. Bergab dem Bächlein folgend überqueren wir bald eine Straße. Von dort geht es weiter über einen Pfad in das weite Edertal, bevor der Ausgangspunkt erreicht wird.

Öffentliche Verkehrsmittel

Mit der deutschen Bahn über Siegen bis zum Bahnhof Bad Berleburg, dann ist das Umsteigen in einen Bus Richtung Dotzlar notwendig. Man nimmt die Buslinie R33 Richtung Hatzfeld und steigt bei der Haltestelle „Dotzlar – Abzweigung Sassenhausen“ aus. Der Parkplatz "Laubrother Straße" liegt im Ortskern von Dotzlar und ist Start und Ziel des Wanderweges.https://www.vws-siegen.de/pdf/R33.pdf

Anreise

Mit dem PKW erreicht man Dotzlar von der Autobahn A45 Dortmund-Frankfurt Abfahrt Siegen und weiter über die Bundesstraßen B62 und B480.Der Parkplatz "Laubrother Straße" liegt im Ortskern von Dotzlar. Aus Richtung Raumland kommend, biegt man im Ort Dotzlar links Richtung Kulturhalle ab. Nach ca. 400 m befindet sich der Parkplatz auf der rechten Seite.

Parken

Ausreichend kostenlose Parkplätze am Startpunkt vorhanden.